Pressemitteilung
KELL. Ein direktes Gespräch bietet oft die beste Informationsquelle. Jan Deuster, Geschäftsführer der Stadtwerke Andernach, ist eine Schlüsselfigur in Bezug auf die Energieversorgung von Stadt und Kell. Das Team Kell hat es geschafft, ihn zu einem Treffen zu gewinnen, um aktuelle Themen sowie die zukünftige Energieversorgung zu erörtern. In dem Gespräch wurde rasch deutlich, dass Zeit ein entscheidender Faktor ist. Während früher langfristige Planungen über Generationen hinweg üblich waren, wird jetzt eine schnelle Umsetzung innerhalb weniger Jahre gefordert.
Windkraftanlagen und Photovoltaik
In den vergangenen zwei Jahren wurde in Andernach intensiv über die Nutzung von Windkraftanlagen als lokale erneuerbare Energiequellen diskutiert. Dabei haben die Stadtwerke, die Stadtverwaltung und die politischen Parteien Möglichkeiten ausgelotet. Der Ansatz, eine lokale Wertschöpfung zu erzielen, erscheint vielversprechend. Geplant ist, die Anlagen auf dem Gebiet der Stadt Andernach zu errichten. Zur Planung und Umsetzung strebt man eine Partnerschaft zwischen den Stadtwerken und der Energieversorgung Mittelrhein an, die über ausreichende Erfahrung in diesem Bereich verfügt.
Bei der letzten Ortsbeiratssitzung in Kell wurde auch über die Möglichkeit größerer Solaranlagen auf Freiflächen gesprochen, die eine Ergänzung zu den Windkraftanlagen darstellen könnten. Im Bereich privater Photovoltaikanlagen unterstützen die Stadtwerke den einfachen Einstieg mit maßgeschneiderten Komplettangeboten und einer „Anti-Bürokratie-Garantie“.
Team Kell ist sich bewusst, dass die Bereiche Windkraft- und Solarenergie komplexe Themen sind und mit zahlreichen Herausforderungen und Interessenkonflikten verbunden sein können. Daher ist eine transparente Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Parteien (Stadtwerke, politische Parteien, Stadtverwaltung usw.) von großer Bedeutung, um die Bürger von Andernach in die Überlegungen und Umsetzung einzubeziehen. Vor diesem Hintergrund freut es sehr, dass sich Jan Deuster von den Stadtwerken Andernach die Zeit genommen hat, um den derzeitigen Stand zu erläutern und einzuordnen. Team Kell ist davon überzeugt, dass die Bereitstellung von Informationen zu einer sachlichen Meinungsbildung beiträgt und somit den Menschen in Kell und Andernach hilft, auch bei kontroversen Themen gute Entscheidungen zu treffen und die Gemeinschaft zu stärken.
Kommunikation und Information sind wichtig
Eine emotional geführte Debatte über die notwendigen Maßnahmen und potenziellen Standorte erneuerbarer Energiequellen ist jedoch kontraproduktiv und erschwert den Fortschritt bei der Energiewende. Stattdessen ist es wichtig, sachlich zu bleiben, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Team Kell – Wählergruppe Petra Koch – ist bereit, seinen Beitrag zu leisten.
Energieversorgung Kell
Die gute Nachricht aus dem Gespräch speziell für Kell lautet: Die Energieversorgung ist auch in Zukunft gesichert. Die Möglichkeiten für die Einwohner von Kell, auf Wärmepumpen umzusteigen, Photovoltaikanlagen zu installieren oder eine Wallbox für Elektroautos zu nutzen, sind gegeben, und die Stadtwerke werden sie bestmöglich unterstützen. Im Einzelfall können Vorarbeiten erforderlich sein, die die Umsetzung verzögern können.
Mehrwert Angebot
Weitere Informationen zu Team Kell und den „Mehrwert“-Informationsangeboten finden Sie auf dieser Website. Aktuelle Beiträge können über den Team Kell WhatsApp-Kanal abonniert werden und sind auch auf Facebook und Instagram verfügbar.
Externe Veröffentlichung der Pressemitteilung:
Weiterführende Informationen zur Pressemeldung:
- Website der Stadtwerke Andernach
- Mehrwert-Webseite von Team Kell
- Pressemeldung der Stadtwerke Andernach (6. März 2024):
Stadtwerke informieren über aktuellen Stand zur Windenergie in Andernach - Diese Pressemeldung von Team Kell bei Andernach-Aktuell (22. März 2024):
Neue Energie für Andernach - Diese Pressemeldung von Team Kell bei Blick-Aktuell (26. März 2024):
Neue Energie für Andernach