Team Kell

Mein Heimatort Kell ist mir nicht nur wichtig, sondern ich möchte unser Dorf auch weiter in der Entwicklung begleiten. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und habe 4 erwachsene Kinder.

Durch die Familie und auch verschiedene frühere und jetzige Tätigkeiten bin ich es gewohnt zu organisieren und zu planen. Nicht den Mut und Antrieb zu verlieren, wenn es einmal nicht so voran geht, wie erwartet und zu wissen, dass es immer eine Chance auf Umsetzung gibt, liegt in meiner Natur. Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schulen und Freizeitangebote in der Kernstadt mit den verschiedensten Herausforderungen, wenn man in Kell lebt, sind mir noch aus meiner Zeit als (Schul-)Elternsprecherin und Mutter bekannt. Sichtweisen und manche Schwierigkeiten der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger kenne ich aus dem familiären Umfeld, sowie durch zahlreiche Gespräche.

2009 wurde ich erstmalig in den Ortsbeirat gewählt und seit 2014 bin ich Ortsvorsteherin von Kell. Zudem bin ich seit nunmehr fast zehn Jahre für die SPD im Stadtrat und in verschiedenen Ausschüssen tätig. Somit kann ich auf Erfahrungen in der Kommunalpolitik zurückgreifen und verfüge über ein gutes Netzwerk. Das Vereinsleben im Dorf kenne ich als Mitglied verschiedener Vereine und gerne als helfende Hand.

Auch in der kommenden Zeit möchte ich die Entwicklungen in Kell anstoßen, begleiten und Begonnenes, wie zum Beispiel die Projekte der Stadtdörfer, zu einem erfolgreichen Abschluss führen. Den Ort weiterhin attraktiv für Jung und Alt zu gestalten, in eine schöne Zukunft zu führen und das gute Miteinander zu fördern ist und bleibt mein Ziel.

Meine große Leidenschaft ist die (digitale) Kommunikation und Information für die Menschen in Kell voranzubringen. Seit mehr als fünf Jahren erstelle ich die Beiträge der Keller Nachrichten auf Facebook und Instagram und zeichne verantwortlich für die Erstellung und Gestaltung des Keller Jahreshefts, herausgegeben vom Verkehrs- und Verschönerungsverein.

Gemeinsam mit Heiko Müller betreibe ich seit 2019 die Website für Kell (andernach-kell.de). Das große Ziel: Über Kell berichten und Vereine und Einwohner von Kell dabei unterstützen, Veranstaltungen und Events online und auf WhatsApp bekannt und für alle abrufbar zu machen. Jeder und jede in Kell soll jederzeit gut informiert sein.

Mit der Arbeit im Ortsbeirat ergibt sich die Möglichkeit, mit stärkerem Gewicht gezielt wichtige Themen und Entscheidungen für die Zukunft von Kell nachzuhaken, zu recherchieren und für die Keller Einwohner öffentlich sichtbar zu machen. Denn nur gemeinsam erhalten wir ein lebenswertes Kell.

Geboren in Koblenz, aufgewachsen in Köln und viele Jahre beruflich im Rhein-Main Gebiet verortet, bin ich seit gut sechs Jahren in Kell zuhause und fühle mich hier sehr wohl und gut aufgenommen. Ausgebildet als Vermessungsingenieur an der Universität in Bonn, habe ich mehr als 20 Jahre als Softwareentwickler, System Engineer und IT-Berater in einem internationalen IT-Unternehmen überwiegend für Automobilkonzerne gearbeitet. In den vergangenen sieben Jahren war ich in der Hochschulkommunikation tätig.

Vor über 45 Jahren im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen, begann ich nach dem Fachabitur meine Karriere bei der Bundeswehr. In dieser Zeit habe ich meine Ausbildung zum Bürokaufmann und Fachkaufmann absolviert, sowie ein duales Studium zum Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen. 2013 zog es mich aus beruflichen Gründen nach Koblenz und 2019 der Liebe wegen nach Kell. Seither ist es mir ein besonderes Anliegen, mich bei den vielen Aktivitäten in unserem liebenswerten Dorf einzubringen, sei es bei Aktionen des VVK und der KiTa, bei dem Modellvorhaben Stadtdörfer oder der Kommunikationsgruppe.

Selbst Vater einer Tochter, liegen mir die Interessen der Kinder in Kell am Herzen. Seit zwei Jahren im Elternausschuss unserer KiTa aktiv, ermöglicht mir die diesjährige Wahl in den Andernacher Stadtelternausschuss sowie zum Delegierten für den Landeselternausschuss in Rheinland-Pfalz, auch über die kommunale Ebene hinaus für die Interessen unserer Kleinen zu kämpfen.

Für die Interessen der „Großen“ engagiere ich mich im „Team Kell“, um im Ortsbeirat unmittelbar für Kell Zukunft mitzugestalten, sowie als Liberaler parteipolitisch und kandidiere in dieser Funktion 2024 zusätzlich für den Stadt- und Kreistag. Ich bitte Sie daher, mir Ihre Stimme und Vertrauen sowohl für den Ortsbeirat wie für die Wahlen zum Stadt- und Kreistag zu geben, um noch tatkräftiger für Kell wirken zu können.

Was bekommen Sie dafür? Einen motivierten engagierten Menschen, der sich die Themen Energiewende, Digitalisierung, Nahversorgung und Verkehrsanbindung auf die Fahne schreibt, so dass unser schönes Dorf zukunftsfähig wird und weiterhin lebens- und liebenswert bleibt für alle Generationen.

Seit einigen Jahren bin ich Vorstandsmitglied im Verkehrs- und Verschönerungsverein Kell. Zudem engagiere ich mich in zahlreichen weiteren Vereinen sowie im Karneval. Bei dem Projekt „Stadtdörfer“ bin ich seit Beginn an aktiv dabei, mit Schwerpunkt auf der Arbeitsgemeinschaft „Sportplatz/Treffpunkte und Begegnungen“.

Im Ortsbeirat werde ich mich dafür einsetzen, dass unser Dorf ein Ort der Begegnung und des guten (Zusammen-)Lebens bleibt. Weitere Herzensthemen sind der Naturschutz, die Mobilität, erneuerbare Energien und die Nahversorgung in Kell.

Als Lehrer an der IGS Plaidt und mit meinen eigenen Kindern in Kita und Grundschule bin ich mit den Nöten und Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen bestens vertraut.

Im Ortsbeirat werde ich mich darüber hinaus besonders für den Umwelt- und Naturschutz sowie Nachhaltigkeit einsetzen. Das ergibt sich auch aus meiner Mitgliedschaft bei der Partei Die Grünen, für die ich im Vorstand des Ortsverbands Andernach und Pellenz tätig bin.

Ich wohne schon über 30 Jahre in Kell, bin verheiratet und habe einen Sohn. Da ich sehr naturverbunden bin, liegen mir die Bereiche Natur und Umwelt innerhalb und außerhalb von Kell besonders am Herzen.

Im Ortsbeirat bin ich seit 20 Jahren als parteiloses Mitglied tätig. Ich habe mich und werde mich auch zukünftig für alle Themen die Kell betreffen engagiert einsetzen und scheue auch nicht vor Diskussionen mit der Stadtverwaltung zurück.

Als einer von mehreren „Möhnerichen“ im Keller Möhnenverein bin ich seit vielen Jahren in der Planung unseres „fastNachtZuges“ eingebunden und bin der verantwortliche Zugleiter des Keller fastNachtZugs.

Eine weitere ehrenamtliche Tätigkeit ist die des Schultheißen (Vorsitzender) in der Keller Oberdorfer Nachbarschaft.

Zu jeder Wahl erinnern einen Politiker daran, wie sehr sie die Heimat lieben. Je nach Wahlgebiet ist die Heimat das Dorf, die Stadt, das Land, der Staat oder gleich ganz Europa. Ich denke, dass ‚Heimat‘ kein Ort ist, sondern dass Heimat ein Gefühl ist. Ein Gefühl der Gemeinschaft, Geborgenheit und Freundschaft, ein Gefühl des Angekommen-Seins. Geboren wurde ich 1972 in Koblenz und dort habe ich einen Großteil meines Lebens verbracht. Dort bin ich zur Schule gegangen, dort war ich mehr als 25 Jahre ehrenamtlich im DRK tätig. An der Uni Koblenz habe ich studiert und in Koblenz habe ich lange Jahre gelebt. Aber hätte ich Koblenz als meine Heimat betrachtet? Damit habe ich mich lange Zeit schwergetan. Denn es war zugleich auch ein Ort der Anonymität, wie sie größeren Städten oft zu eigen ist. Obwohl ich dort als Softwareentwickler arbeitete und einen Großteil meines Lebens verbachte, habe ich nie eine enge Verbindung zu Koblenz empfunden.

2014 habe ich meine heutige Frau Tanja geheiratet. 2015 wurde unser Sohn Liam geboren. Und bereits 2016 entschlossen wir uns, in Kell ein Haus zu bauen und dorthin zu ziehen. Der Grund war keine persönliche Verbindung nach Kell, sondern schlichtweg das Vorhandensein billigen Baulands sowie die Möglichkeit, ein Kind in einer Umgebung großziehen zu können, die wesentlich mehr Freiräume als eine Stadt wie Koblenz bietet. Schon bald nach dem Umzug merkte ich, dass es in Kell eine sehr intakte Gemeinschaft gab, nicht nur in Bezug auf die direkte Nachbarschaft. Mir war es wichtig, ein Teil davon zu werden und nicht nur die Vorteile zu genießen, sondern aktiv dabei zu helfen, diese Gemeinschaft mitzugestalten. Deshalb bin ich sehr bald nach dem Umzug dem VVK beigetreten und habe begonnen, Informationen über Kell, die Vereine und das Geschehen im Ort auf einer Webseite zu sammeln, um auch anderen zugezogenen Familien eine Möglichkeit zu geben, eine Brücke zu dem Leben im Ort zu schlagen. Mittlerweile habe ich das schöne Gefühl, dazuzugehören. Als ich gefragt wurde, ob ich mich zudem noch politisch für Kell engagieren möchte, habe ich daher sofort ‚Ja‘ gesagt.

Politisch bin ich seit 2008 für die Piratenpartei Rheinland-Pfalz unterwegs, einer kleinen sozialliberalen Partei mit Schwerpunkt Bürgerrechte. Ich habe den Landesverband mitgegründet und war lange Jahre – auch heute noch – dessen Vorsitzender. Ein Schwerpunkt meiner politischen Arbeit war dabei stets die Vernetzung der Menschen untereinander, um Gestaltungsräume für alle zu schaffen. Für Kell möchte ich mich daher in erster Linie dafür einsetzen, dass es soziale Treffpunkte für alle Altersklassen gibt, sowohl in Vereinen als auch im Dorf mit Orten der Begegnung. Des Weiteren möchte ich mich bei der Stadt Andernach dafür einsetzen, dass die Belange der Stadtteile zukünftig stärker berücksichtigt werden und dass Planungen zusammen mit der Stadt wieder zuverlässig durchgeführt werden. Ich möchte mit meiner politischen Arbeit dazu beitragen, dass Kell von allen die hier leben als Heimat empfunden wird.

Seit über 30 Jahren lebe ich in Kell, bin verheiratet und wir sind stolze Großeltern von drei wunderbaren Enkelkindern.

Nach einer langen kaufmännischen Laufbahn habe ich vor 15 Jahren einen beruflichen Neuanfang gewagt und stehe heute Organisationen, Menschen und Führungskräften beratend zur Seite. Mein Beruf erfüllt mich mit Freude, und nun habe ich auch die Zeit, meine Kompetenzen und Erfahrungen verstärkt in die Gemeinschaft von Kell einzubringen.

Mein Engagement begann mit dem Projekt „Stadtdörfer“. Diese Erfahrung hat mir große Freude bereitet, und ich möchte auch weiterhin die Zukunft von Kell mitgestalten. Ich bin fest davon überzeugt, dass Kell ein l(i)ebenswerter Ort ist, und leiste gerne meinen Beitrag dazu, dass dies nicht nur erhalten bleibt, sondern sich auch weiterentwickelt.

Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt in NRW. Nach dem Biologiestudium in Bonn, zog es mich nach Hessen. Dort habe ich mich über 20 Jahre bei einem deutschen Pharmaunternehmen mit der Leitung von IT-Projekten und der Prozessoptimierung beschäftigt.

Vor gut 10 Jahren haben mein Mann und ich beschlossen unseren Wurzeln wieder etwas näher zu rücken und so den Weg nach Kell gefunden. Hier fühle ich mich sehr wohl, bin froh schöne Natur um mich herum zu haben und verbringe gerne viel Zeit in unserem Garten und mit langen Spaziergängen rund um unser Dorf. Drei Tage in der Woche arbeite ich für einen großen IT-Dienstleistern in Mülheim-Kärlich.

Seit einigen Jahren arbeite ich im Vorstand des VVK mit. Für Kell möchte ich mich gerne mehr engagieren und die mit der Aktion Stadtdörfer begonnenen Initiativen weiter voranbringen.